Der Werdegang von Axel Leroy und die Entwicklung des Bau-Medien-Zentrum
1979
Abschluss des Studiums zum Diplom Wirtschafts Ingenieur.
1982
selbstständiger Baustoff-Fachhändler im elterlichen Betrieb.
1998
Entwicklung des BMZ Konzeptes, als Antwort auf Fragen wie „Wie kann man Bausstoffe wie z.B. Zement, Sand, Baustahlmatte, Steine etc. ausstellen?“
1999
Eröffnung des Bau-Medien-Zentrum.
2000
Teilnahme am Verbundforschungsprojekt: Humanressouren als Engpassfaktor für die Entwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen.
2002
Verkauf des Baustoff-Fachhandels.
2002
KLuB: Kooperatives Lernen und Bauen, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Wie kann man mit Hilfe „halber Häuser“ Baufehler vermeiden.
2004
Konzeption „Wohnen-lernen-Dorf“.
2005
Anerkennung von Fortbildungen von der Architektenkammer NW, mittlerweile auch Ingenieurkammer NW.
2005
Auszeichnung von „KLuB“ als Offizielles Projekt der UN-Weltdekade 2005/2006 - Bildung für nachhaltige Entwicklung.
2007
Beginn Lehrauftrag RWTH Aachen: „Verknüpfung der Fachdidaktik der Holztechnik mit den Belangen des neuzeitlichen Bauens.“
2007
erfolgreiche Teilnahme am Umweltpreis 2007 der Stiftung Arbeit und Umwelt für das „Internationale Fachzentrum Bau“.
2007
Beginn der Zusammenarbeit mit der SAA und Bereitstellung des Lehrraumes für Sachverständigen-Ausbildung.
2008
Konzeption und Planung einer Ausstellung im BTZ Rohr-Kloster.
2009
Planung und Bau: E-Raum (Elektrotechnik, Elektronik, Energieeffizienz, Enderäte).
2011
Konzeption, Planung und Bau der Klimakammer im EKoZet in Horrem.
2013
Webinare.
2013
„Nachhaltiges Sanieren und Bauen“, EU-Projekt Livelong Learning Programme mit Irland, Griechenland und Österreich; Ergebnis: SURECON.
2016
Erweiterung der Produktpalette mit digitaler Raumplanung.
2019